Ein neues KI-Sprachmodell steht in den Startlöchern - und es soll Microsoft (Bing) und OpenAI’s (ChatGPT) Kooperation Konkurrenz machen.
Google stellt den experimentellen AI-Service namens "Bard" vor. Bard basiert auf den neuesten LaMDA-Technologien und KI-Funktionen für Suchmaschinen und soll eine ähnliche Leistung wie ChatGPT bieten, aber mit höherer Flexibilität und einer größeren Kontrolle für Datenschutz. Bard soll dabei helfen, qualitativ hochwertige Antworten auf Fragen zu geben und nützliches Wissen aus dem Internet in ein effizienteres, tieferes Verständnis umzuwandeln. Es soll in der Lage sein, den Nutzern schnellere und genauere Antworten auf ihre Fragen zu geben. Jedoch sollte dies mit Vorsicht betrachtet werden, da es immer noch ein sehr neues Feature ist, was möglicherweise noch nicht so weit ausgereift ist, um fehlerfreie Antworten liefern zu können.
Auch Entwickler und Unternehmen, die KI u.a. in Projekten zur Kundenbetreuung, Personalisierung und Prozessautomatisierung einsetzen möchten, können sich auf die baldige Nutzung der Generative Language API von Google freuen. Ein wichtiges Thema ist jedoch, dass Google bestrebt ist, AI verantwortungsbewusst zu entwickeln und zu verwenden. In den kommenden Wochen soll dies auch für die Öffentlichkeit verfügbar gemacht werden.