DSA: Fügen Sie auszuschließende dynamische Anzeigenziele hinzu, um Webseiten, die für Sie keine Relevanz haben, als Zielseiten Ihrer DSA Kampagne auszuschließen, damit sparen Sie unnötige Kosten. Hierzu zählen Unterseiten, die nicht zwingend am Kaufprozess beteiligt sind, wie z.B. Impressum, Datenschutz, AGB’s, Über uns etc..
Performance Max: Schließen Sie alle Produkte oder Produktgruppen aus, die eine schwache Performance aufweisen bzw. nur Kosten und keinen Umsatz erzielen. Diese sollten Sie regelmäßig prüfen.
YouTube: Prüfen Sie regelmäßig Ihre Placements und schließen Sie Kanäle, die thematisch für Kinder bestimmt sind, aus.
Suchbegriffe: Keyword Management kann, je nach Aufbau und Größe Ihres Google Ads Kontos, zeitaufwendig sein. Jedoch lohnt es sich, Ihre Suchbegriffe regelmäßig zu prüfen und unpassende Suchbegriffe zu Ihren negativen Keywordlisten hinzuzufügen.
Retargeting: Legen Sie den Fokus beim Retargeting auf Nutzer die Ihre Website vor kurzer Zeit besucht haben. Hier sollten Sie sich so nah wie möglich zum Ende des Sales-Funnels hin orientieren und unbedingt auch Zielgruppen wie "Warenkorbabbrecher" oder "Produkt angesehen" mit Retargeting Anzeigen bespielen.
Umsatzstärkste Produkte: Investieren Sie Ihr Budget zum größten Teil in Produkte, die Ihnen am meisten Gewinn bringen. Häufig handelt es sich um eine überschaubare Menge an Produkten, welche für den meisten Umsatz verantwortlich sind.
Location: Wählen Sie die Einstellung “Nutzer erreichen, die sich gerade oder regelmäßig in Ihren Zielregionen aufhalten („Präsenz“)” aus. So erreichen Sie NUR Nutzer in Ihren hinterlegten Standorten und KEINE die sich vermutlich in Ihrer Zielregion befinden oder Interesse an Ihrer Region zeigen.
Bei den Tipps handelt es sich um einfache Tipps zur schnellen Optimierung der Profitabilität Ihrer Kampagnen. Bekanntlich sind es ja die einfachen Dinge, die den größten Effekt haben.