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Die 11 häufigsten Google Ads Fehler: So vermeiden Sie sie und steigern Ihren Erfolg!

25.04.24

Inhaltsverzeichnis

Die 11 häufigsten Google Ads Fehler: So vermeiden Sie sie und steigern Ihren Erfolg!

Als erfahrene Google Ads-Agentur wissen wir, dass Werbetreibende oft vor vielfältigen Herausforderungen stehen. In diesem Beitrag werfen wir einen fundierten Blick auf die elf häufigsten Fehler bei Google Ads und zeigen Ihnen, wie Sie diese vermeiden können, um die Profitabilität Ihrer Kampagnen und Ihren Umsatz zu maximieren.

1.  Klare Ziele und KPIs setzen

Um den Erfolg Ihrer Google Ads Kampagnen zu maximieren, ist es unerlässlich, klare Ziele und Leistungskennzahlen (KPIs = Key Performance Indicators) festzulegen. Wenn beispielsweise ein Online-Händler Anzeigen schaltet, sollte dieser spezifische Ziele wie die Steigerung der Online-Verkäufe um 20% im nächsten Quartal festlegen. Ohne klare Ziele ist es schwer zu messen, ob Ihre Kampagnen effektiv sind oder nicht.

2.  Vermeidung von Annahmen und Analyse von Daten 

Entscheidungen sollten immer auf soliden Daten und nicht auf bloßen Annahmen basieren. Ein Beispiel hierfür ist, dass ein Werbetreibender fälschlicherweise annimmt, eine bestimmte Anzeigengruppe würde gut performen, obwohl die Daten etwas anderes sagen. Durch die Analyse von Daten lassen sich fundierte Entscheidungen treffen, um Kampagnen gezielt zu optimieren.

3.  Conversion-Tracking priorisieren

Die genaue Messung von Conversions ist entscheidend, um den Erfolg Ihrer Kampagnen zu beurteilen und diese gezielt zu optimieren. Angenommen, ein Bildungsanbieter möchte die Anmeldungen für seinen Online-Kurs steigern. Ein effektives Conversion Tracking ermöglicht es, den Erfolg der Anzeigen genau zu messen und Optimierungen vorzunehmen.

4.  Nutzung von Drittanbieter-Attributionstools

Ergänzen Sie die Daten von Google Ads durch Drittanbieter-Attributionstools, um ein umfassendes Verständnis Ihrer Marketingperformance zu erlangen und datengestützte Entscheidungen zu treffen. Zum Beispiel kann ein E-Commerce-Unternehmen, das Google Ads nutzt, ein Drittanbieter-Attributionstool verwenden, um die Wirkung seiner Anzeigen über verschiedene Plattformen hinweg zu verstehen.

5.  Erstellung eines Testplans

Entwickeln Sie einen klaren Plan, um neue Strategien zu testen und die Effektivität Ihrer Kampagnen kontinuierlich zu verbessern. Angenommen, ein Softwareunternehmen möchte testen, ob eine andere Anzeigenversion zu einer höheren Conversion-Rate führt. Ein strukturierter Testplan mit A/B-Testing ermöglicht es, systematische Tests durchzuführen und die Ergebnisse zu analysieren.

6.  Implementierung einer klaren Optimierungsroutine

Legen Sie eine strukturierte Routine fest, um Ihre Kampagnen kontinuierlich zu optimieren und deren Leistung zu maximieren. Beispielsweise ist es besonders wichtig, die Leistung seiner Anzeigen regelmäßig zu überprüfen und Anpassungen vorzunehmen, um die Anzeigenperformance und damit auch den Qualitätsfaktor Ihres Google Ads Kontos zu verbessern und bessere Ergebnisse zu erzielen.

7.  Auswahl der richtigen Kampagnentypen

Wählen Sie die Kampagnentypen aus, die am besten zu Ihren Zielen passen. Angenommen, ein Autohändler möchte eine lokale Zielgruppe ansprechen. Die Auswahl des richtigen Kampagnentyps, wie z.B. eine lokale Suchkampagne, ist entscheidend, um die gewünschte Zielgruppe effektiv zu erreichen.

8.  Korrekte Zuordnung von Conversions sicherstellen

Achten Sie darauf, dass die Zuordnung von Conversions korrekt ist, um mögliche Datenverzerrungen zu vermeiden und genaue Einblicke in die Leistung Ihrer Kampagnen zu erhalten. Brand-Suchbegriffe und Non-Brand-Suchbegriffe sollten in den Kampagnen getrennt werden, da Brand-Suchbegriffe eine ganz andere Performance aufweisen als Non-Brand-Suchbegriffe und somit eine Zusammenfassung zu einer Verzerrung der Performance-Daten führen würde.

Ein besonderes Augenmerk gilt bei folgenden Beispielen:

  • Non-Brand Suchkampagnen mit Brand-Suchbegriffen
  • DSA Kampagnen mit Brand-Suchbegriffen
  • pMax Kampagnen mit Brand-Suchbegriffen
  • Brand-Shopping-Kampagnen mit non-Brand Suchbegriffen

9.  Optimierung der Standortausrichtung

Die Feinabstimmung der Standortausrichtung hilft Ihnen, Ihr Budget effektiv einzusetzen und Streuverluste zu minimieren. Angenommen, ein Restaurant möchte seine Anzeigen nur in bestimmten Stadtvierteln schalten. Eine gezielte Standortausrichtung ermöglicht es, das Budget effektiv einzusetzen und die Anzeigen vor allem potenziellen Kunden in der Nähe anzuzeigen.

10.  Regelmäßige Überprüfung und Audits

Planen Sie regelmäßige Überprüfungen Ihrer Kampagnen, um Fehler zu erkennen und Chancen zur Optimierung zu identifizieren. Ein Beispiel hierfür ist ein monatliches Audit, bei dem ein Unternehmen seine Kampagnenleistung im gesamten Konto überprüft, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und die Kampagnenstrategie entsprechend anzupassen.

11.  Vermeidung von Ablenkungen

Bleiben Sie fokussiert auf Ihre strategischen Ziele und vermeiden Sie Ablenkungen durch kurzfristige Trends. Ein Beispiel dafür ist, wenn ein Unternehmen von einer neuen Social-Media-Plattform hört und versucht, sofort Anzeigen darauf zu schalten, ohne zu prüfen, ob dies wirklich zu seinen langfristigen Zielen passt. Es ist wichtig, den Fokus auf die strategischen Ziele zu behalten, um nicht von kurzfristigen Trends abgelenkt zu werden.

Wir hoffen, dass Ihnen dieser Beitrag dabei helfen wird, die häufigsten Google Ads Fehler zu verstehen und zu vermeiden. Durch diese Tipps können Sie die Profitabilität Ihrer Kampagnen und damit auch Ihren Umsatz steigern. Wenn Sie weitere Fragen haben oder Unterstützung benötigen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen gerne zur Seite, um Ihre Google Ads Kampagnen gemeinsam zu optimieren und Ihre Ziele zu erreichen!

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