Heute hatte ich einen dieser Momente, die man in der Agenturwelt nicht erleben möchte: Einen Blick auf ein Google Ads-Konto, der pure Fassungslosigkeit auslöste. 😱
Die Ursache? Eine Agentur hatte ihr eigenes "cookieless" Tracking im Einsatz – eine vermeintliche Lösung, die im Zuge der Datenschutz-Debatte immer häufiger auftaucht. Doch statt Klarheit zu schaffen, sorgte es für völlig verzerrte Zahlen.
Der betroffene Kunde bemerkte es selbst: Die im Tracking ausgewiesenen Zahlen waren schlicht zu gut, um wahr zu sein. Würden sie der Realität entsprechen, hätte er seinen Umsatz verdreifacht. Doch die Kassen klingelten nicht, wie es die Daten suggerierten.
Was lief hier falsch?
Das Schlimmste? Viele Kunden bemerken diese Probleme gar nicht – und zahlen für „Ergebnisse“, die nur in den Berichten der Agentur existieren.
Daten sind die Grundlage für erfolgreiche Kampagnen. Wenn die Datenbasis nicht stimmt, läuft alles andere ebenfalls schief:
Wenn Du sicherstellen willst, dass Deine Daten korrekt sind, hier ein paar Tipps:
Daten sind mächtig, aber nur, wenn sie korrekt sind. Ein überattribuiertes Tracking mag auf den ersten Blick gut aussehen, schadet langfristig jedoch Deiner Performance und Deiner Strategie.
An alle Agenturen: Transparenz ist der Schlüssel. Und an alle Kunden: Überprüft Euer Tracking. Es lohnt sich. 🚨